Schutz vor Sonne auch unterwegs
Stellen Sie sich einmal vor: Sie sind mit Ihrem Offroader unterwegs und es wird langsam Abend – Zeit für den Feierabend also. Nun setzen Sie sich auf Ihren Klappstühlen vor das Fahrzeug und wollen sich noch ein edles Tröpfchen oder ein kühles Getränk gönnen, während die Sonne noch für ausreichend Wärme und gegen kalte Füße wirkt.
Das klingt alles wunderbar nach echtem Urlaubsfeeling, oder? Doch wissen Sie, was so einen Abend noch ein Stück gemütlicher macht? Eine ausziehbare Markise für Ihren Offroader. Damit sind Sie Outdoor vor Ihrem Pickup bestens gegen gleißendes Sonnenlicht geschützt.
Doch einen Moment: Wussten Sie eigentlich, dass es Markisen schon seit vielen hundert Jahren gibt und sie keine Erfindung der Neuzeit sind? Nein? Dann sollten Sie vor allem auf den geschichtlichen Abschnitt in diesem Artikel achten. Wir wünschen Ihnen viel Freude dabei, Ihr Wissen rund um Markisen für Ihren Offroader zu erweitern.
Welche Vorteile eine Markise Ihnen bieten kann
Eine Markise ist nicht nur für den heimischen Balkon oder die Terrasse eine sinnvolle Investition, sondern auch für unterwegs. Warum dies so ist und welche Vorteile Ihnen eine Outdoor Markise bringt, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.
Erster Vorteil: Schutz vor Sonnenstrahlen
Natürlich ist es herrlich, auf Reisen die wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren. Doch es kann durchaus Gelegenheiten geben, in denen die direkte Einstrahlung der Sonne störend ist, beispielsweise, wenn Sie es sich mit dem Tablet oder dem Laptop vor Ihrem Pick-up gemütlich machen wollen und aufgrund der Sonneneinstrahlung kaum etwas auf dem Bildschirm erkennen können. Auch wenn Sie zu den eher sonnenempfindlichen Menschen zählen, werden Sie den Sonnenschutz durch eine Markise auch auf Reisen sehr schnell schätzen.
Zweiter Vorteil: Balkon-Feeling auch unterwegs
Eine Markise schützt jedoch nicht nur vor Sonnenstrahlen, sondern verwandelt den Outdoor-Bereich vor Ihrem Pick-up auch in einen zusätzlichen Aufenthalts- und Wohlfühlbereich. So fühlt es sich einfach gemütlicher an, unter einer Markise an einem warmen Sommertag vor dem Fahrzeug sitzen zu können – bestens geschützt vor der Sonne, die insbesondere im Hochsommer so richtig auf der Haut brennen kann.
Die Offroad Markise Straight
Gefertigt ist diese Markise aus hochwertigem Leinen. Aufgrund ihrer einfachen Konstruktionsweise lässt sie sich im Handumdrehen aufstellen. Der besondere Clou hierbei: die Markise verfügt über verstellbare Teleskopfüße. Somit lässt sie sich auch auf unebenem Gelände problemlos aufstellen.
Mit weiterem Zubehör einen rundum geschützten Bereich schaffen
Zugegeben: Auf Reisen kann es schon einmal eng werden im Pick-up. Immerhin muss man unterwegs mit einem Bruchteil des gewohnten Platzes auskommen. Umso besser ist es, wenn sich mit einer Markise und Zubehör ein zusätzlicher Raum schaffen lässt, den man zum Lagern oder Verweilen verwenden kann. Möglich wird dies mit dem praktischen Einhängezelt. In Kombination mit der Offroad Markise Straight lässt sich damit ein zusätzlicher Bereich schaffen, der sicher vor neugierigen Blicken, Wind und Sonneneinstrahlung ist.
Wenn es die Temperaturen in der Nacht zulassen, dann können Sie den zusätzlichen Raum natürlich auch als Schlafmöglichkeit verwenden und sich zum Einschlafen frische Luft um die Nase wehen lassen, ohne dabei Sorge vor Wind und Wetter haben zu müssen.
Eine kleine Reise durch die Geschichte: Woher stammt die Markise eigentlich?
Eine Markise bietet besten Schutz vor übermäßiger Sonneneinstrahlung und, abhängig von der jeweiligen Bauart, vor neugierigen Blicken. Doch ist die Markise keineswegs ein Produkt der modernen Zeit, sondern kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. In den folgenden Abschnitten wollen wir Ihnen die Herkunftsgeschichte der Markise etwas näher bringen.
Der Sonnenschutz ist so alt wie die Menschheit selbst
Verschiedene Maßnahmen rund um den Sonnenschutz sind sicherlich genauso alt wie die Menschheit selbst. Bereits die Steinzeitmenschen haben schließlich in Höhlen ihre Unterkunft bezogen oder sich Schutz vor der Sonne unter Bäumen gesucht. Als Sonnenschutz vor ihren Höhlen verwendeten die damaligen Menschen Tierfelle. Die Wärme konnte in der Folge die Höhle nicht mehr erhitzen. In der Antike griffen die Menschen zu Segeltüchern oder anderen Stoffen, um sie als Sonnenschutz zu verwenden.
Woher stammt der Begriff Markise eigentlich?
Das Wort „Markise“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt so etwas wie „Adelsdame“. Aufzeichnungen geben darüber Aufschluss, dass stets ein Sonnenschutz gespannt wurde, wenn sich eine Adelsdame im Heereslager anmeldete. Damals galt vornehme Blässe als chic und man wollte bei Außenterminen entsprechend Bräunung durch die Sonne vermeiden.
Wer nun die Markise aber letztlich wirklich erfunden hat, wird ein Geheimnis bleiben, da kein Name eines Erfinders bekannt ist.
Der Siegeszug von Markisen konnte beginnen
Wie wir aus Unterlagen wissen, gab es bereits Mitte des 18. Jahrhunderts verschiedene Handwerker und kleine Betriebe, die sich der Herstellung von Markisen verschrieben hatten. Herrschaftliche Häuser der damaligen Zeit waren ohne Markisen kaum vorstellbar, denn immerhin sorgten diese nicht nur für angenehme optische Akzente, sondern verhinderten neben der Sonneneinstrahlung auch neugierige Blicke seitens der Nachbarn.
Weitere Aufzeichnungen ergeben, dass es schon Mitte des 19. Jahrhunderts Unternehmen in Hamburg gab, die Rollladen und Markisen produzierten. Aufgrund der industriellen Fertigung war es nun möglich, dass sich nicht nur die Oberschicht der damaligen Zeit Markisen als Sonnen- und Sichtschutz leisten konnte.
Fazit: Nicht nur auf der Terrasse oder dem Balkon in heimischen Gefilden ist eine Markise ein praktischer Helfer. So bietet sie doch Schutz gegen Sonnenbrand und Co. Auch auf Reisen schützt eine Markise am Pick-up vor allzu viel Sonnenlicht. Hierzu lässt sich die Offroad Markise Straight ganz einfach installieren. Mit zusätzlichem Equipment lässt sich damit sogar ein zusätzlicher Raum im Freien schaffen. Platz genug also künftig, um bestimmte Gegenstände auszulagern oder auch mal eine Nacht im Freien zu verbringen, ohne auf einen gewissen Schutz verzichten zu müssen.